ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
Hier seht ihr in Bildern ein paar Einblicke in die Entstehungsgeschichte von iCapio.
Am Anfang war völlig unklar wie viele Löcher der Anbringungsbehälter (die CapCell) haben muss, um langanhaltend die Fischbestandteile freizusetzen. Angefangen habe ich meine Formulierungen und Rezepturen in Strumpfbänder zu füllen. Schnell wurde dann viel mit 3D Druck gearbeitet.
Hier eine kleine Auswahl an CapCell - Prototypen, die alle getestet worden sind
Am Anfang war völlig unklar wie viele Löcher der Anbringungsbehälter (die CapCell) haben muss, um langanhaltend die Fischbestandteile freizusetzen. Angefangen habe ich meine Formulierungen und Rezepturen in Strumpfbänder zu füllen. Schnell wurde dann viel mit 3D Druck gearbeitet.
Bei den Rezepturen wurde am meisten getüftelt. Etliche natürliche und umweltverträgliche Stoffe, zu denen es auch nur Literaturbelege gibt, die einen anziehende Wirkung auf Fische in Aussicht stellen, sind gestestet worden. Fast immer mit bestimmten Bestandteilen von echtem Fisch. Die Menge an den jeweiligen Bestandteilen, sowie die Menge an Freisetzung-verzögernden Hilfsstoffen ist zudem in etlichen Versuchen optimiert worden. Ziel war immer nur gut wasserlösliche Stoffe so langsam freizusetzen, dass ein Angeln über längere Zeit ermöglicht wird. Nur die wasserlöslichen "Attractants" erreichen die Rezeptoren in der Fischnase.
Die unzähligen Tests am Wasser wurden meist mit Unterwasserkameras begleitet, und genau dokumentiert. Hier zu sehen mal ein Testergebnis beim Angeln in der Ostsee mit einen der finalen Prototypen. Die Lochanzahl und -Größe war bereits soweit verringert, dass ausreichend lange mit dem Aktivköder geangelt werden konnte. Der Hornhecht versuchte es erst über rechts, dann nochmal überlinks, konnte die CapCell aber nicht verschlingen.
Um Fehlbisse auf die CapCell zu vermeiden, empfiehlt sich die Monatge am Seitenarm mit Stopperperle vor einem kurzzschenkligen Haken.